Outsourcing

Für viele unserer Mitgliedsunternehmen fusst ihr wirtschaftlicher Erfolg und auch ihre Dominanz auf dem Weltmarkt auf dem
„Made in Germany“.
Schwankende Kapazitätsauslastung zum einen und zum anderen die Grenzen, bestimmte Ressourcen beliebig ausbauen zu können,
weil alleine schon Lieferzeiten für Investitionsgüter und auch der Beschaffbarkeit von Personalressourcen zeitliche Grenzen gesetzt sind,
befördern Überlegungen und Maßnahmen zum Outsourcing.
outsourcing
Wir haben in der Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Baukastenkonzepte für das Outsourcing entwickelt. Diese Baukastensysteme folgen den verschiedenen Prozessschritten der Wertschöpfung unserer Mitgliedsunternehmen und lassen sich unter den Kriterien Kontrolle und Beweglichkeit einsetzen.
So macht sich jedes Unternehmen die DNA des eigenen Know-hows transparent und zerlegt diese in solche Schnipsel, sodass Einzelteile dieser DNA zur Weiterbearbeitung durch Outsourcing Partner gefahrlos nach außen gegeben werden können.
Dies ist deswegen möglich, weil der Bauplan für die Zusammenfügung dieser Schnipsel exklusiv in den Händen unseres jeweiligen Partners verbleibt und geheim gehalten wird.
Das Kriterium der Beweglichkeit hilft Bauteile, Baugruppen oder Einzelteile für das Outsourcing auszuwählen,
die aufgrund ihrer niederschwelligen Zugänglichkeit bei der Know-how Diffusion keine Gefahr vor Verlustigkeit droht,
an Zulieferbetriebe im Nearshoring oder Offshoringbereich zur Herstellung abzugeben.
Bei der Auswahl der Outsourcing Partner verknüpft die EPA-EWIV Vorzüge des europäischen Binnenmarktes mit Anrainerstaaten der EU,
bei denen noch nicht Durchgriff auf deren Ressourcen in dem Maß stattgefunden hat, sodass spürbare Preisvorteile und gleichzeitig hohe Qualität der Leistungserbringung miteinander verknüpft sind.